Aserbaidschan startet mit einer bedeutenden Investitionsdynamik in das Jahr 2024 und belegt den siebten Platz in der "Standouts Watch"-Liste für ausländische Direktinvestitionen (FDI) für 2024. Darüber berichtet Foreign Direct Investment (FDI) Intelligence. 


Laut der jährlichen Studie der FDI habe die robuste makroökonomische Leistung des Landes dabei eine Schlüsselrolle gespielt und diese Top-Platzierung erst möglich gemacht. 


In der besagten Studie werden die makroökonomischen Errungenschaften und die Entwicklung der ausländischen Direktinvestitionen in den 50 wichtigsten FDI-Zielländern der Welt bewertet. Die Untersuchung stützt sich auf Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) und des grenzüberschreitenden Investitionsmonitors der Financial Times. Ziel dieser umfassenden Analyse ist es, Länder zu identifizieren, die das neue Jahr mit einer starken makroökonomischen Entwicklungsperspektive und den beeindruckenden Wachstumsraten bei den ausländischen Direktinvestitionen beginnen.


Anzumerken ist, dass der IWF für Aserbaidschan ein reales Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,5 Prozent im Jahr 2024 prognostiziert.


Die aktuelle Liste der FDI wird von Kambodscha angeführt, angetrieben vom hohen Wirtschaftswachstum, einer erwarteten BIP-Steigerung von 6,1 Prozent und den erfolgreichen Handelsbeziehungen mit China und Südkorea. Zu den zehn führenden Ländern gehören neben Aserbaidschan, Kasachstan und Kambodscha auch die Philippinen, Kenia, Irak, Namibia, Marokko, Serbien und Indien.